Dieses Covid-19 hält uns ganz schön auf Trapp. Meine Enkeltochter ist seit Mitte März zu Hause. Die Lehrerin hatte sehr schöne Arbeitsblätter zusammen gestellt und bringt jede Woche jedem Kind neue Aufgaben vorbei. In der ersten Zeit war das auch alles kein Problem, da hat Melissa super mitgemacht und ihre Aufgaben erledigt, doch seit einigen Tagen ist die Luft raus. Sie lässt sich nicht helfen und hat keine Lust. Klappt etwas nicht gleich, wird sie bockig und streikt.
Es wird wirklich Zeit, dass die Kinder wieder mit anderen Kindern zusammen kommen und sich auch auf dem Spielplatz austoben können. Auch wenn wir Erwachsene sehr geduldig sind, wird auch dieser Faden immer dünner.
Aus der Not heraus haben meine Tochter und ich Masken genäht. Da ich noch nicht so versiert an der Nähmaschine bin, hat das etwas länger gedauert. Wir haben für jeden, außer für mich, zwei Masken genäht. Ich gehe so gut wie nicht einkaufen, da reicht eine Maske. Ich habe meine Maske zu Hause probegetragen und beschlossen, Geschäfte zu meiden. Was ich nicht dringend brauche, kaufe ich später und ansonsten bestelle ich online. Außer die Lebensmittel, die geht mein Mann einkaufen. Da schreiben wir vorher einen Einkaufszettel, so dass er schnell durch ist.
Bis zum nächsten Mal und bleibt gesund, herzliche Grüße Heike
De belles creations utiles et distrayantes.
AntwortenLöschenBone week-end !
Anna