Sonntag, 29. Januar 2017

Was letzte Woche geschah

Na ja, eigentlich nicht viel. Ich war am Montag zum Probetraining mit Galileo. Galileo ist eine Vibrationsplatte. Da muss man sich drauf stellen und verschiedene Übungen machen. Dadurch wird die Dehnfähigkeit, Flexibilität und Körperhaltung verbessert und Rückenproblemen vorgebeugt. 
Da ich ja nur im sitzen arbeite, ist das eine gute Sache. Ich gehe nun erst mal vier Wochen, zwei Mal pro Woche, zum Training. 
Mein Mann war zwei Tage und auch zwei Nächte nicht zu Hause, das war nicht so schön, denn ich habe da immer keine Ruhe und kann auch nicht schlafen.
Gestrickt habe ich auch ein bisschen. Sabine hatte mir einen Karton mit kleinen Wollknäulen geschickt von denen ich für die Tierschutzbox kleine Schlüsselanhänger stricken möchte. Ich habe auch schon angefangen.
Am Mittwoch war meine liebe Kollegin bei mir und wir hatten einen sehr schönen Nachmittag.
Heute ist super schönes Wetter ... vielleicht treffen wir uns ja alle auf einen Spaziergang. *zwinker*
     Ich wünsche euch einen schönen Sonntag, liebe Grüße, eure Heike

Samstag, 21. Januar 2017

Meine Woche war gut

Wie die Überschrift schon sagt, meine Woche war gut. Ich hatte wieder einen Termin bei Marlies und sie gab es mir sogar schriftlich, damit ich es in in mein Tagebuch legen kann, dass mein Emotionalkörper jetzt zu 96% geheilt ist. Meine Seelenanteile habe ich zu 89% wieder in meinem Sein integriert. Ich fühle mich gut!
Ich ziehe ja eigentlich am liebsten nur Hosen an und dann auch am liebsten Jeans, aber meine Kollegin hatte mich vor Weihnachten überredet, zur Weihnachtfeier ein Kleid anzuziehen. Dafür musste ich mir erst einmal ein Kleid kaufen und auch ein paar Thermoleggings und ein Paar Stiefel. Das Outfit hatte ich am Dienstag zum Termin bei Marlies an und sie fand, ich sollte öfter mal die ollen Jeans im Schrank lassen. 
Am Mittwoch rief mich mein Auftraggeber an und sagte, mein Fach läuft über. Also hatte ich  mich am Donnerstag auf den Weg gemacht und mir die ersten Unterlagen der Quartalsabrechnungen abgeholt. Ich hatte ganz schön zu schleppen, zum Glück habe ich so einen kleinen Bürokoffer auf Rollen, denn Papier hat schon etwas an Gewicht.
Ein bisschen gestrickt hatte ich auch, kleine Schlüsselanhängerchen für die Tierschutzbox für Sabine.

Und dann sind wir gerade dabei, für unsere Tochter eine neue Wohnung zu renovieren, da gibt es allerhand zu tun. Meine Aufgabe war am Freitag, Tiefengrund auf die Betonwände aufzubringen. Natürlich wollte meine Melly helfen. Da sie aber nicht passend angezogen war, hatte ich einen gelben Sack präpariert, damit sie sich nicht ihre Sachen bekleckert.


                                          Bis bald, alles Liebe, eure Heike


Freitag, 6. Januar 2017

Neuanfänge

Jedes Jahr ist ein Neuanfang ... ich habe mir für dieses Jahr mal ein bisschen was vorgenommen.
Gerne möchte ich mal wieder eine Geschichte schreiben und auch mehr lesen. Da ich von zu Hause arbeite und dadurch nicht so oft vor die Tür komme, möchte ich wenigstens drei Mal in der Woche eine halbe Stunde spazieren gehen. Natürlich werde ich auch wieder viele kleine Sachen stricken für die Frühchen und auch Sabine im Harz werde ich unterstützen bei den Basaren für das Tierheim, aber das sind Dinge, die ich mir nicht vorzunehmen brauche, denn die mache ich ganz automatisch.

Gestrickt habe ich bis heute noch nichts, denn ich habe gelesen. Das Buch "Als unsere Herzen fliegen lernten" bekam ich von meiner Kollegin zu Weihnachten.
 

Der Klappentext: Er versprach, sie ewig zu lieben. Doch selbst die Ewigkeit kennt manchmal ein Ende ...

1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat.


Wer ein bisschen emotional veranlagt ist, sollte unbedingt ein Taschentuch zur Hand haben.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! - Eure Heike